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Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Essen mit Nebenwirkungen

Darmprobleme, Migräne, chronische Nebenhöhlenentzündung, Juckreiz, Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma oder Bluthochdruck: Nahrungsmittelunverträglichkeiten erzeugen eine breite Palette verschiedenster Symptome. Dass eine Unverträglichkeit hinter den Beschwerden steckt, wird oft nicht erkannt – oder es werden nicht die richtigen Schlüsse daraus gezogen. Selbst wenn eine Nahrungsmittelunverträglichkeit diagnostiziert wird , reicht es nicht, nur die entsprechende Nahrung einfach nicht mehr zu essen. Die Ursachen, die zu der Unverträglichkeit führten, müssen genauso ausfindig gemacht und behandelt werden.

Gesundheit geht durch den Magen

Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind nicht immer angeboren. Vielfach entwickeln sie sich allmählich – beispielsweise durch eine zu große toxische Belastung chemisch behandelter Lebensmittel, durch häufige Medikamenteneinnahme, eine dauerhafte Mangelernährung oder Stress. Im Laufe der Zeit baut der Körper hier Abwehrmechanismen auf, die ihm letztlich selbst schaden. Die Folgen der körperlichen Abwehrreaktion beginnen oft mit Entzündungen im Darm und können mit der Zeit das gesamte Körpersystem betreffen. Viele Symptome, wie Kopfschmerzen, immer wiederkehrende Infekte oder Bluthochdruck, treten mitunter erst Tage später auf. Oftmals werden sie daher gar nicht mit der Ernährung in Zusammenhang gebracht und bleiben zunächst unerklärlich.

In drei Schritten zum Gesundheitsziel

Damit der körpereigene Abwehrkampf nicht immer wieder befeuert wird, ist es natürlicherst einmal wichtig, die Symptom auslösenden, unverträglichen Lebensmittel konsequent ausfindig zu machen. Mithilfe individueller Blutuntersuchungen und Funktionstests, die wir in ganzheitlich arbeitenden Laboren durchführen lassen, suchen wir dann weiter gezielt nach der eigentlichen Ursache: der Grundstörung, die eine Nahrungsmittelunverträglichkeit überhaupt erst begünstigt hat. Im zweiten und dritten Schritt folgen eine behutsame Umstellung auf eine anti-entzündliche Ernährung und ein nachhaltiger Aufbau und Stabilisierung des Darmmilieus. Mit der von uns konzipierten, integrativen Neuropraktik®-Methode arbeiten wir viel effektiver an Ihrer vollständigen Gesundheit, damit Ihre Lebensfreude dauerhaft erhalten bleibt.

- Hinweis -

Krankheit ist komplex – Gesundheit auch.
Damit Sie nicht nur oberflächlich symptomfrei, sondern nachhaltig gesund werden, behandeln wir Sie mit einem individuellen Rundum-Konzept, das Ihre Körperfunktionen auf allen Ebenen berücksichtigt – vom Zellstoffwechsel, über den Bewegungsapparat, das Nervensystem und bis hin zu emotionalen Faktoren. Und damit wir objektiv erfahren, ob unsere Therapien greifen und die gestörten Funktionen sich wirklich regeneriert haben, führen wir nach der Behandlungphase nochmals Wirksamkeitskontrollen durch, die sich auf klare Fakten stützen.

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